Unser therapeutisches Spektrum umfasst Einzel- und Gruppenangebote, in die sich unterschiedliche Berufsgruppen mit fachärztlichen, psychologischen, fachpflegerischen und fachtherapeutischen Kompetenzen einbringen.
Mit der Umsetzung des Bezugspflegeprinzips sorgen wir für ganzheitliche Betreuung und Begleitung, die an den individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen der abhängigkeitserkrankten Menschen ausgerichtet ist.
Als ergänzende Bestandteile des individuellen Therapieplans können auch gesundheitsfördernde Methoden außerhalb der Schulmedizin zum Einsatz kommen, wie etwa
Angehörige einer suchterkrankten Person beschäftigen oftmals viele Fragen rund um die Entstehung, den Verlauf und die Perspektiven einer Abhängigkeitserkrankung.
Unser Klinikteam ist auch für die Angehörigen da, etwa indem es diese Fragen beantwortet, aber auch ermöglicht, über Erfahrungen, Sorgen und Ängste zu reden.
Spezielle Informationsabende für Angehörige von suchterkrankten Personen (Alkohol und Medikamente) finden mittwochs von 17:30 bis 19:00 Uhr in der Institutsambulanz der Klinik für Suchttherapie, Station 16, Untergeschoss (Eingang von der Rückseite der Station) statt.
Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender.
Wir arbeiten eng mit Arztpraxen, Beratungsstellen und anderen Fachkrankenhäusern für Abhängigkeitserkrankte sowie anderen Einrichtungen im regionalen Verbund für die Unterstützung suchterkrankter Menschen und ihrer Angehörigen zusammen.
Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen. Ihnen ermöglichen wir beispielsweise Informationsabende auf unseren Stationen anzubieten.
Unsere Mitarbeitenden engagieren sich in verschiedenen regionalen Arbeitskreisen und den Suchthilfenetzwerken des Stadt- und Landkreises Heilbronn, des Hohenlohekreises, des Landkreises Schwäbisch Hall und des Landkreises Ludwigsburg.