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Das Klinikum am Weissenhof erfüllt nicht nur seine Kernaufgaben als psychiatrisches Fachkrankenhaus in höchster Qualität, sondern legt auch großen Wert auf den Abbau von Hemmschwellen und die Entstigmatisierung psychisch Kranker. Eine Öffnung nach außen ist uns ein wichtiges Anliegen, weshalb wir neben Informationsveranstaltungen zu psychischen Erkrankungen auch regelmäßig zu kulturellen Events wie Konzerten oder Ausstellungen einladen. Unsere öffentlichen Veranstaltungen bieten ein ideales Forum für den Austausch und die Verständigung rund um die Themen der Psychiatrie. Wir ermutigen dazu, sich aktiv für die psychische Gesundheit einzusetzen und gemeinsam Vorurteile abzubauen.
Als Expert*innen auf unserem Gebiet setzen wir uns nicht nur für die Versorgung unserer Patient*innen ein, sondern engagieren uns auch für die Förderung der seelischen Gesundheit in der Gesellschaft. Wir informieren über psychiatrische und psychosomatische Störungen und Erkrankungen sowie über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten und setzen uns für die Entstigmatisierung von psychisch erkrankten Menschen ein.
Auf unserem Klinikgelände schaffen wir Raum für Begegnungen. Unser Parkgelände ist ein wahrer Schatz und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Das Café Auszeit ist eine gemütliche Anlaufstelle für Patient*innen und die Öffentlichkeit, um sich außerhalb der Stationen auszutauschen, leckere Köstlichkeiten zu genießen und zu entspannen. Wir sind stolz darauf, unseren Teil zur Förderung der seelischen Gesundheit beizutragen und stehen der Gesellschaft mit unserer Kompetenz zur Seite.
Psychiatrie im Dialog - dieses Selbstverständnis und der Austausch mit Patient*innen, Angehörigen, Kooperationspartner*innen, unseren Beschäftigten und nach außen in die Bevölkerung ist uns sehr wichtig. Dafür stehen wir als Zentrum für Psychiatrie.
Jeder dritte Mensch in Deutschland leidet mindestens einmal in seinem Leben an einer psychischen Erkrankung – jeder Zehnte muss deswegen in einer Klinik behandelt werden. Trotz der Tatsache, dass Depressionen, Suchtprobleme und andere psychische Erkrankungen zu den häufigsten Volkskrankheiten zählen, sind viele Menschen immer noch unzureichend über diese Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten informiert. Dies führt dazu, dass betroffene Menschen oft unter dem gesellschaftlichen Stigma psychischer Erkrankungen leiden und in vielen Bereichen ihres Lebens diskriminiert werden. Diesem Stigma möchten wir entgegenwirken.
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